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Das Gefühl von Freiheit:

Unser Platz

GOLFANLAGE

Unsere Golfanlage für Ihr besonderes Golferlebnis.

BIRDIE-BOOK

Unser 18-Loch Platz
im Detail

Bahn 1

Ein mittig platzierter und langer Drive ermöglicht guten Spielern das Grün direkt anzugreifen. Beim Schlag ins Grün sollte jedoch unbedingt auf die Position der Fahne geachtet werden, denn es gibt sowohl ein starkes Break von rechts nach links wie auch ein deutliches Gefälle von Grünende zum Grünanfang.

Bahn 2

Obwohl der große Grünbunker das einzige echte Hindernis darstellt, finden sich Spieler, die direkt angreifen wollen, schnell darin wieder. Denn die Bahn spielt sich länger als man es auf Anhieb glauben will. Somit kann ein gezielter Schlag auf die linke Vorgrünseite in Verbindung mit einem guten Chip durchaus ein guter Alternativplan sein.

Bahn 3

Auf der 3. Bahn ist vor allem Präzision gefragt, denn auf dem Weg zur Fahne warten viele Herausforderungen. Eine durchgehende Ausgrenze links, seitliches Wasser rechts, beidseitige Bäume und ein Bachlauf machen die Bahn zu einem echten Test für Konzentration und Coursemanagement. Auch der Schlag ins Grün ist nicht Ohne, denn hier warten erneut seitliches Wasser und eine Ausgrenze.

Bahn 4

Besonders im Sommer sollte man den Drive eher links anhalten, um aufgrund des Fairway Slopes nicht am Ende unter den Bäumen zu liegen. Hat der Abschlag eine gute Länge kann der zweite Schlag relativ problemlos auf das Grün gespielt werden. Dieses wird von einer große Welle quasi zwei geteilt, so dass man hier auf die Fahnenposition achten sollte.

Bahn 5

Mit einem perfekten Draw kann man hier am Abschlag viele Meter Distanz gut machen, das seitliche Wasser bestraft aber zu viel Übermut. Auf jeden Fall sollte der Abschlag aber über die sichtbare Welle gespielt werden, hat man das geschafft, ist das von einem großen Bunker gut geschützte Grün fast von überall mit einem präzisen, zweiten Schlag erreichbar.

Bahn 6

Wieder eine Bahn, die langes Spiel mit Präzision verbindet. Entlang beider Seiten der Spielbahn befindet sich seitliches Wasser, das große Grün wird von mehreren Bunkern gut verteidigt, so dass ein Grüntreffer mit dem Abschlag keine Selbstverständlichkeit ist. Übrigens, spielt man den Ball über den Wald auf der rechten Seite, liegt er zwar im Rough, ist aber meistens noch im Spiel.

Bahn 7

Auf dieser Bahn sollte man seine eigene Länge gut einschätzen können, denn es gilt vor allem, die Landepunkte genau zu planen. Der ideale Abschlag geht auf jeden Fall über den Graben, jedoch nicht zu weit links, denn der starke Slope lässt den Ball noch weit rollen. Mit dem Schlag ins Grün muss man ein ausgeprägtes Wasserhindernis überwinden, ist die Distanz noch sehr lang, könnte deshalb auch Vorlegen eine gute Option sein.

Bahn 8

Eine Bahn, die vor allem optisch sehr herausfordernd ist, denn man mit muss dem Drive direkt über einen großen Teich spielen. Wem die 180m carry in der Diagonale zu lang sind, sollte seinen Schlag einfach stärker links in den Hang spielen, dann reicht meistens sogar ein Eisen. Der Fairwayschlag und der Schlag ins Grün stellen den geübten Golfer dann nicht mehr vor allzu große Probleme, weshalb hier eine gute Chance für ein Par oder gar ein Birdie besteht.

Bahn 9

Eigentlich ein einfaches Par 3, solange man gerade bleibt und lang genug abschlägt. Wenn man das Grün nicht treffen sollte, ist die linke Seite deutlich fehlerverzeihender, rechts ist der Ball auch gerne mal im seitlichen Wasser oder ganz verloren.

Bahn 10

Eine Bahn, die zwei sehr gute Schläge hintereinander erfordert. Obwohl das Fairway generell sehr breit ist, gibt es für den Drive nur eine relativ kleine optimale Landezone links vom Fairwaybunker, von wo aus man das Grün direkt anspielen kann. Beim langen Schlag ins Grün sollte man wiederum nicht zu weit rechts spielen, denn dort gerät der Ball unweigerlich in die Gefahr bis ins tiefe Rough zu rollen.

Bahn 11

Vom Handicap her die einfachste Bahn, aber wer zu weit rechts schlägt, kann hier auch schnell mal ein Doppel oder Triple Bogey notieren. Ebenfalls keine Freude macht die Bekanntschaft mit dem linken Grünbunker, insbesondere wenn der anschließende Bunkerschlag bergab auf die kurz gesteckte Fahne gespielt werden muss.

Bahn 12

Mutige Spieler packen den Driver aus und haben bei einem guten Abschlag als Belohnung dann in aller Regel nur noch eine Wedge ins Grün. Alle anderen Spieler müssen aber nicht verzagen, denn die Bahn ist kurz genug, um mit einem konservativen Eisen vorzulegen und trotzdem noch mit dem zweiten Schlag das Grün zu erreichen und ein Par zu notieren.

Bahn 13

Das Signature Hole von Bergisch-Land. Der Abschlag ist ein Fest für alle Freunde des gepflegten Drives, und man muss kein Single-Handicapper sein, um hier mal 250m oder mehr zu notieren. Liegt der Drive Mitte Bahn, sollte man auf dem Weg zum Par keine allzu großen Probleme mehr haben – vorausgesetzt man geht den vielen Bunkern konsequent aus dem Weg. Das große Grün ist übrigens stark onduliert, was lange Putts nicht gerade einfach macht.

Bahn 14

Falls es jemand wissen will: über den Bunker braucht es gut 220m carry – und das meistens auch noch gegen den Wind. Alle anderen sollten sich an der linken Bunkerkante orientieren und haben dann ein breites Fairway vor sich. Der zweite Schlag darf nicht zu weit links gesetzt werden, denn der anschließende Weg liegt bereits im Aus. Nicht umsonst die zweitschwerste Bahn im Bergisch-Land.

Bahn 15

Auf dieser Bahn ist beim Drive neben der Länge wiederum jede Menge Präzision erforderlich will man den drei Fairwaybunkern aus dem Wege gehen. Liegt der Abschlag Mitte Bahn, braucht für den zweiten Schlag eine gute Längenkontrolle, denn man muss auf dem Weg zur Fahne nicht nur einige Höhenmeter überwinden, sondern auch damit umgehen, dass man das Grün nicht einsehen kann.

Bahn 16

Ausrichtung ist bei diesem Abschlag offenbar sehr wichtig, denn die Bäume hinter dem ersten Fairwaybunker scheinen die Bälle vieler Spieler geradezu magnetisch anzuziehen. Hat man den Drive jedoch mittig in der Bahn platziert, ist ein Par durchaus ein realistisches Ziel. Beim Schlag über den Weg sollten sich alle Spieler vergewissern, dass keine Fußgänger oder Radfahrer queren.

Bahn 17

Kurz vor Schluss wartet das längste Par3, das zudem auch noch durch zwei Grünbunker gut geschützt ist. Das Grün weist von vorne nach hinten eine erhebliche Höhendifferenz aus, so dass hier je nach unterer und oberer Fahnenposition durchaus unterschiedliche Schläger verwendet werden müssen.

Bahn 18

Das letzte Par 5 bietet nochmal eine gute Chance für ein Par oder gar ein Birdie. Der Abschlag sollte mittig oder rechte Fairwayhälfte platziert werden, denn auf der linken Seite lauert seitliches Wasser und der slope der Bahn leitet die Bälle gerne hier hin. Der zweite Schlag sollte erneut ziemlich mittig platziert werden, damit keine Bäume den anschließenden Schlag ins Grün behindern.

Übungsgelände

Los geht’s: von
Übungsgelände bis
Driving Range.

Der Golf-Club Bergisch Land verfügt über ein großzügiges Übungsgelände für seine Mitglieder und Gäste. Direkt am Clubhaus befindet sich eine Driving Range mit Target Greens, Abschlagshütten, Scope und Mattenabschlägen. Für Longhitter befindet sich eine zweite Driving Range mit Rasenabschlägen an Tee 1.

Direkt hinter dem Clubhaus auf dem Weg zum ersten Abschlag liegen ein den Platzgegebenheiten entsprechendes Putting Green, sowie die auf einem weiten Areal angelegte Pitching Area, die ebenfalls allen Trainingsansprüchen gerecht wird.

Darüber hinaus liegt zwischen der 10. und 13. Bahn ein weiteres, weitläufiges Übungsgelände für Pitch- und Bunkerschläge, in direkter Anbindung an das Clubhaus und die Parkplätze.

2
DrivinG
Ranges
4
Übungs
gelände
PLATZARCHITEKTUR

Golf since 1928

Im Herbst 1928 war der Bau von insgesamt 9 Löchern, deren Design die Handschrift des britischen Golfplatzarchitekten John S. F. Morrison trug, schon in vollem Gange. Der Brite war unter anderem bekannt für hochsituierte Grüns, welche besonders an den Löchern 6 und 9 zur Geltung kommen.

Dank einiger englischer Starthilfen war der 9-Loch-Platz bereits im Jahr 1929 bespielbar.

Platzarchitekt, der erste „Greenkeeper“ und auch der erste Trainer waren Engländer. Sogar der erste Grassamen kam von der Insel, auf der das Golfspiel Jahrhunderte vorher geboren worden war.

In den 1950er Jahren wurde der Golfplatz zunächst auf 13 Löcher erweitert, erneut nach einem Entwurf von J. S. F. Morrison. Anfang der 1960er Jahre erfolgte dann der Ausbau auf 18 Löcher; federführend war in diesem Fall der nicht weniger bekannte Bernhard von Limburger.

Der Golf-Club Bergisch Land war und ist auch sportlich sehr erfolgreich. Die derzeit zwei wohl bekanntesten deutschen Golfer Martin Kaymer und Marcel Siem verbrachten jeweils einen Großteil ihrer Amateurlaufbahn im Golf-Club Bergisch Land und nutzten diese Gelegenheit als Sprungbrett in die Profikarriere. So ist es nicht verwunderlich, dass die Herrenmannschaft des Golf-Clubs Bergisch Land jahrelang in der 1. Bundesliga brillierte. Martin Kaymer hält heute noch eine Ehrenmitgliedschaft im Golf-Club Bergisch Land inne.

Galerie

Ein Rundgang mit Ausblick

Team Greenkeeping

Team Greenkeeping,
Helden an der Grasnarbe

UNSER ANSPRUCH
BESTE QUALITÄT

Unser Greenkeeping-Team hat den Anspruch, Ihnen unseren Golfplatz in bestem Zustand zu präsentieren und begrüßt Sie herzlichst auf unserer Anlage.

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